Wasserschaden

Schnelle Hilfe bei Wasserschäden

Ein Wasserschaden kann vielfältige Ursachen haben kann und größere Schäden an der Bausubstanz nach sich ziehen. Auch hohe finanzielle Belastungen durch eine verspätete Sanierung können die unschöne Folge sein. Das Eindringen von Wasser ist ursächlich für strukturelle Schäden an der Bausubstanz. Gesundheitlichen Risiken durch Schimmelbildung sind ebenfalls nicht auszuschließen.

Welche Gründe kann ein Wasserschaden haben?

Die vielleicht häufigsten Ursachen für Wasserschäden sind defekte oder undichte Wasserleitungen. Zum Leitungsbruch kommt es unter anderem durch Frosteinwirkung oder durch Materialermüdung. Besonders in Altbauten, in denen Rohrsysteme nicht regelmäßig auf Dichtigkeit geprüft werden, ist das Risiko von Leckagen hoch. Auch kann es passieren, dass Heizungsanlagen undicht werden, was speziell in den Wintermonaten problematisch ist. Ein weiteres Problem sind Starkregenfälle, die in den letzten Jahren leider vermehrt auftreten. Garagen, Zugänge und Mauerwerk können den teils extremen Wassermassen oft nicht standhalten, ein Wasserschaden ist dann die zwangsläufige Folge. Ein weiteres Risiko stellen undichte Dächer und Fassaden dar. Wenn Dach oder Außenwände eines Gebäudes nicht genügend gegen Witterungseinflüsse geschützt sind, kann Regenwasser eindringen und sich seinen Weg in die Innenräume bahnen. Auch verstopfte Dachrinnen, die das Regenwasser nicht mehr richtig abführen, erhöhen die Gefahr, dass Wasser in die Bausubstanz gelangt. Ein Feuchtigkeitsschaden kann ebenfalls durch eine defekte Waschmaschine entstehen. Vor allem, wenn der Schaden unbemerkt bleibt und das Wasser über einen längeren Zeitraum in Mauerwerk und Boden eindringt, macht eine umfangreiche Wasserschadensanierung notwendig.

Wasserschaden

Gründe, warum eine Wasserschadensanierung keinen Aufschub verträgt

  • Verhinderung von Feuchtigkeitsschäden
  • Schutz vor Schimmelbildung
  • Werterhalt der Immobilie
  • Verbesserung des Raumklimas
  • Verminderung von Gesundheitsgefahren
  • Spürbare Energieeinsparung
  • Verhütung von Frostschäden
  • Langfristige Reduzierung von Instandhaltungskosten
  • Schutz der Bausubstanz

Was tun bei einem Wasserschaden?

Ist es zu einem Wasserschaden gekommen, ist schnelles Handeln gefragt. Die Sanierung hängt vom Schadensumfang ab. Zunächst wird von unseren Fachhandwerkern die Schadensursache beseitigt. Dies ist wichtig, damit kein weiteres Wasser ins Gebäude eindringen kann und es nicht zu Folgeschäden kommt. In vielen Fällen muss zunächst eine ausführliche Bautrocknung vorgenommen werden. Als Fachbetrieb stehen uns leistungsstarke Bautrockner zur Verfügung, die wir so lange laufen lassen, bis die Feuchtigkeit vollständig aus Wänden und Böden gezogen ist.

Was umfasst eine Wasserschadensanierung?

Nach dem Trocknungsprozess entfernen und ersetzen wir die beschädigten Baumaterialien. Die Sanierung umfasst möglicherweise den Austausch von Rigipsplatten, Putz und Bodenbelägen, die durch den Wassereintritt unbrauchbar geworden sind. Nicht selten müssen wir uns auch der Schimmelbekämpfung annehmen. Wenn Wasser in das Gebäude eingedrungen ist, herrschen ideale Bedingungen für das Wachstum von Schimmelpilzen. Schimmel schädigt die Bausubstanz und stellt unbehandelt eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit der Hausbewohner dar. Eine professionelle Schimmelsanierung ist eine Aufgabe, der wir uns als Fachbetrieb natürlich stellen. Hinweisen möchten wir auch auf unseren Wasserschadennotdienst. Wasserschäden kennen weder Wochenende noch Feiertage. Kommt es zu einem akuten Schaden, ist es gut zu wissen, dass unsere Mitarbeiter bereitstehen. Die Telefonnummer unseres Notdienstes findet Ihr auf dieser Seite.

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