Dein Trocknungsteam: Wir sind Euer Partner rund um die Bautrocknung und Gebäudesanierung!

Die ordnungsgemäß ausgeführte Bautrocknung ist essentiell, um Schäden an der Bauwerksstruktur zu vermeiden. Mit variierenden Techniken beseitigt unser Fachbetrieb langfristig strukturschädigende Feuchte aus Baumaterialien und Gebäudeflächen. Zu einem Feuchtigkeitseintritt kommt es etwa durch Leckagen, nach Starkregenereignissen oder durch mangelhaftes Baumaterial. Feuchtigkeit kann zu schwerwiegenden Schäden führen, wenn es nicht zügig und kompetent beseitigt wird. Je länger die Feuchtigkeit im Gebäude bleibt, desto größer ist das Risiko für permanente Schäden. Eine der wesentlichen Gefahren nicht beseitigter Feuchtigkeit ist die Entstehung von Schimmelkulturen.

Einige der Trocknungsmethoden, die wir anbieten:

• Dämmschichttrocknung: Bei der Dämmschichttrocknung wird durchfeuchtetes Dämmmaterial durch leistungsstarke Bautrockner getrocknet. Dabei wird Luft in die Dämmstoffschicht eingeleitet, um die Nässe herauszudrücken oder es wird ein Unterdruck erzeugt, der die Feuchtigkeit absaugt (Unterdruckmethode). Diese Vorgehensweise wird ebenfalls bei einem akuten Wasserschaden oder bei der Hohlraumtrocknung angewandt.
• Estrichtrocknung: Um die im Estrich enthaltene Baufeuchtigkeit zu beseitigen, nutzt man hauptsächlich Adsorptionstrockner und Kondensationstrockner. Die Estrichtrocknung verhindert Schimmelbildung und Brüche im Material. Fußbodenbeläge können ausschließlich angebracht werden, wenn der Bodenbelag gänzlich trockengelegt ist.
• Hohlraumtrocknung: Die Hohlraumtrocknung zieht Feuchtigkeit aus schlecht erreichbaren Gebäudebereichen, etwa aus zweischaligem Mauerwerk. Es wird wahlweise trockene Luft in die Hohlräume eingeblasen oder Nässe mit Hilfe von Unterdruck aus dem Baukörper gezogen.
• Kellertrocknung: Die Kellertrocknung hat das Ziel, Feuchte aus dem Mauerwerk des Untergeschosses zu entfernen. Ein Feuchter Keller / nasser Keller entsteht häufig durch eine überhöhte Luftfeuchte, eine mangelhafte Lüftung oder durch einen erhöhten Grundwasserstand. Eine umfassende Trocknung ist notwendig, um Schimmelbefall und Beschädigungen an der Bausubstanz zu verhindern.
• Mauertrocknung, Wandtrocknung: Durch einen akuten Wasserschaden oder durch Aufsteigende Feuchtigkeit kann es zu einer Durchnässung von Wänden und Mauern und kommen. Die Mauertrocknung bzw. Wandtrocknung unterbindet Substanzschäden (Risse, Spalten, Brüche) und Schimmelbefall. Die Stabilität des Hauses wird gestärkt.
• Neubautrocknung: Eine kontinuierliche Entfeuchtung von Estrich, Beton oder Putz erleichtert den Bauprozess. Die umfassende Neubautrocknung ist entscheidend, um mit dem Innenausbau beginnen zu können.

Die Gebäudetrocknung erfolgt in der Regel durch den Gebrauch von Trocknungsverfahren und Trocknungsgeräten. Welche Technik am optimalsten passt, hängt von der Art der Feuchte, dem betroffenen Baustoff und der Ausdehnung des zu trocknenden Bereichs|entfeuchtenden Areals ab. Am meisten wird die Kondensationstechnik eingesetzt. Ein Bautrockner zieht die Luft an und kühlt sie ab. Der in der Luft vorhandene Wasserdampf kondensiert und wird abtransportiert. Die trockene Luft wird danach in den Raum zurück geführt, wo sie abermals Feuchtigkeit aus den Baumaterialien zieht. Neben der Vermeidung von erheblichen Substanzschäden verbessert die Gebäudetrocknung vor allem das Raumklima und den Wohnkomfort. Ein trockenes Haus bietet immer auch ein behagliches und vitales Wohnumfeld. Eine fachgerecht umgesetzte Bautrocknung bewirkt darüber hinaus eine bessere Energieeffizienz des Gebäudes, da weniger Heizenergie verbraucht wird.

Um langfristige Beeinträchtigungen an der Gebäudesubstanz zu verhindern ist eine umfassende Gebäudeabdichtung unverzichtbar. Auch nach einem akuten Wasserschaden ist eine fachkundige Kontrolle der Abdichtungen ratsam. Mängel lassen sich entdecken und zeitnah beseitigen. Feuchtigkeit ist eine der häufigsten Ursachen von Gebäudeschäden.

Aufsteigende Feuchtigkeit tritt auf, wenn Nässe aus dem Boden ins Gemäuer eingezogen wird. Durchnässte Wandflächen, Schimmelbildung und eine grundsätzliche Beeinträchtigung der Bausubstanz sind negative Folgen. Um das die Problematik zu lösen, hat sich die Horizontalsperre als nützlich gezeigt. Eine solche Sperre verhindert zuverlässig, dass Wasser durch das Gemäuer nach oben steigen kann. Horizontalsperren werden beim beim Neubau meistens standardmäßig eingesetzt. Aber auch später lässt sich eine Horizontalsperre einbauen. Beim Injektionsverfahren wird eine wasserundurchlässige Schicht in die Wände eingebracht, die den kapillaren Wassertransport hemmt. Neben der aufsteigenden Feuchtigkeit gibt es natürlich noch weitere mögliche Feuchtigkeitsursachen. Undichte Leitungen und defekte Dichtungen im Dach- und Kellerbereich sind hier stellvertretend zu erwähnen. Um die exakte Ursache eines Feuchtigkeitsproblems zu bestimmen, ist eine präzise Leckortung notwendig. Mit Unterstützung der Thermografie und Endoskopie kann man verborgene Leckstellen präzise lokalisieren. Eine funktionierende Abdichtung schützt generell die Bausubstanz und verlängert die Lebensdauer der Immobilie. Darüber hinaus verbessert ein entfeuchtetes Gebäude das Raumklima und schützt die Vitalität der Bewohner.

Eine gesonderte Beachtung gilt immer dem Kellergeschoss. Der Keller steht in unmittelbarer Verbindungslinie zum umgebenden Erdreich und ist damit Nässe besonders intensiv ausgesetzt. Eine nicht existente oder ungenügende Dichtung kann dazu führen, dass Feuchtigkeit in das Mauerwerk eindringt. Bei der Kellerabdichtung unterscheidet man die außenliegende und die innenliegende Dichtung. Erstere erfolgt regelmäßig durch das Auftragen einer Bitumenbeschichtung. Auch Schutzfolien und mineralische Dichtschlämme erzielen positive Resultate. Aufgrund der Komplexität findet eine äußere Abdichtung vor allem bei Neubauprojekten oder bei umfangreichen Sanierungsmaßnahmen Anwendung. Die innenliegende Abdichtung wird als nachträglicher Nässeschutz angebracht. Spezielle Abdichtungsmaterialien lassen sich auf die Wandinnenseiten aufbringen und gewährleisten einen effektiven Wasserschutz.

Die Vorteile einer Abdichtung in der Kurzaufzählung:

• Abwehr von Feuchteschäden
• Schutz vor Schimmelentstehung
• Werterhalt des Gebäudes
• Förderung des Wohnklimas
• Minimierung von Gesundheitsbelastungen
• Messbare Energieersparnis
• Vermeidung von Frostschäden
• Nachhaltige Reduzierung von Wartungskosten
• Schutz der Bausubstanz.

Dein Trocknungsteam ist ein kompetenter Fachbetrieb für Sanierungsarbeiten. Eine der immer wiederkehrenden Arbeiten im Sanierungsbereich ist die Gebäudetrocknung. Wir nutzen dabei zuverlässige Techniken, die darauf ausgerichtet sind, die Feuchtigkeit zügig und wirksam aus Böden, Wänden, Mauern, Dämmschichten und Kellern zu entfernen.

Leistungsstarke Trocknungsgeräte entziehen der Innenluft die Nässe. Sie ziehen die Raumluft ins Gerät, kühlen sie dort ab, sammeln das aufgefangene Wasser und geben die getrocknete Luft wieder in den Raum. Der Prozess wird so lange angewandt, bis eine vollständige Trocknung erzielt ist. Beim Trocknungsprozess ist es entscheidend, dass die Feuchtigkeit nicht nur aus der Umgebungsluft, sondern aus der gesamten Bausubstanz entfernt wird. Wir verfügen über moderne Technik und die erforderliche Fachkenntnis.

Unsere Sanierungsleistungen in der Kurzaufzählung:

• Feuchtigkeitsmessungen, Schadensanalysen
• Bautrocknung (Kondensation, Infrarot)
• Abdichtung, Bauwerksabdichtung
• Wasserschadensanierung
• Schimmelsanierung
• Dämmschichttrocknung, Estrichtrocknung, Hohlraumtrocknung
• Kellerabdichtung, Kellertrocknung, Kellersanierung
• Mauertrocknung, Wandtrocknung
• Installation von Horizontalsperren gegen Aufsteigende Feuchtigkeit
• Kellerabdichtung, Kellersanierung

Nässeschäden werden unter anderem durch defekte Leitungen, Starkregenereignisse, schadhafte Waschmaschinen und leckende Heizungen herbeigeführt. Diese Schäden können, wenn sie nicht zeitnah behoben werden, schädliche Folgen für die Substanz des Gebäudes und die Wohnqualität haben. Feuchteschäden können in verschiedenen Teilen des Gebäudes vorkommen. Kellergeschosse sind besonders gefährdet. Auf Wände und Mauern drückendes Tiefenwasser sorgt immer wieder für Störungen. Abgesehen von der direkten Gefahr durch Schimmelbildung kann langfristig auch die Gebäudestatik beeinträchtigt werden. Nässe muss auch Estrichschichten und Dämmstoffen komplett entzogen werden. Sie trocknen von selbst nur sehr verzögert und bieten im durchnässten Zustand Schimmelkulturen optimale Lebensbedingungen. Nasses Mauerwerk verliert an Tragfähigkeit. Auf nassen Mauern und Wänden entwickeln sich Salzablagerungen, die gründlich zu entfernen sind. Salpeter hat im Kellergeschoss nichts zu suchen! Um ein Bauwerk nachhaltig vor eintretender Feuchte zu schützen, ist eine Bauwerksabdichtung notwendig. Prophylaktisch während der Bauphase und nachträglich nach einem Feuchtigkeitsschaden: Eine effektive Innen- und Außenabdichtung erhält die Gebäudesubstanz und sichert den Wert des Gebäudes.

Ein Feuchtigkeitsschaden kann unterschiedliche Gründe haben und größere Schäden an der Bausubstanz nach sich ziehen. Auch beträchtliche finanzielle Belastungen durch eine verzögert durchgeführte Sanierung können die unangenehme Nachwirkung sein. Das Einsickern von Wasser ist der Grund für statikrelevante Probleme an der Gebäudestruktur. Gesundheitliche Gefahren durch Schimmelbefall sind zusätzlich nicht auszuschließen.

Die vielleicht am häufigsten vorkommenden Ursachen für Feuchtigkeitsschäden sind beschädigte oder nicht dichte Rohrleitungen. Zum Rohrbruch kommt es unter anderem durch Frosteinwirkung oder durch Materialermüdung. Besonders in Bestandsbauten, in denen Rohrsysteme nicht periodisch auf Lecks geprüft werden, ist die Gefahr durch Leckagen signifikant. Auch kann es geschehen, dass Heizungen undicht werden, was speziell in den Wintermonaten problematisch ist. Ein weiteres Thema sind starke Regenereignisse, die in den letzten Jahren bedauerlicherweise häufiger auftreten. Garagen, Eingangsbereiche und Wände können den teils intensiven Niederschlagsmengen oft nicht standhalten, ein Nässeschaden ist dann die unvermeidbare Folge. Ein weiteres Risiko stellen beschädigte Dächer und Fassaden dar.

Was eine Wasserschadensanierung notwendig macht:

• Durchfeuchtete Wände und Bodenbeläge
• Entstehung von Schimmel
• Beeinträchtigungen der Bausubstanz
• Rostbildung an Rohren
• Verformung von Laminat- und Holzböden
• Durchfeuchtungen von Isoliermaterialien (siehe auch Dämmschichttrocknung)
• Gesundheitsgefahren durch dauerhaft feuchte Wohnbereiche
• Negative Folgen für das Wohnklima
• Beeinträchtigung des Wohnkomforts.

Ist es zu einem Feuchtigkeitsschaden gekommen, ist umgehendes Handeln gefragt. Die Sanierung hängt ab vom Ausmaß des Schadens. Zunächst wird von unseren Spezialisten die Schadensursache beseitigt. Dies ist wichtig, damit kein weiteres Wasser ins Gebäude einfließen kann und es nicht zu weitere Schäden kommt. In vielen Fällen muss zunächst eine ausführliche Bautrocknung durchgeführt werden. Als Unternehmen vom Fach verfügen wir über kraftvolle Bautrockner, die wir so lange laufen lassen, bis die Feuchte vollständig aus Wänden und Bodenflächen gezogen ist. Nach dem Trocknen entfernen und ersetzen wir die beschädigten Materialien. Die Sanierung umfasst möglicherweise den Austausch von Rigipsplatten, Putzschichten und Bodenverkleidungen, die durch den Feuchtigkeitseintritt unbrauchbar geworden sind. In vielen Fällen müssen wir uns auch der Schimmelbekämpfung annehmen. Wenn Feuchtigkeit in das Gebäude eingetreten ist, herrschen perfekte Bedingungen für das Wachstum von Schimmel. Schimmel beschädigt die Gebäudesubstanz und stellt ohne Behandlung eine ernstliche Gefahr für die Gesundheit der Hausbewohner dar. Eine qualifizierte Schimmelsanierung ist eine Aufgabe, der wir uns als Fachbetrieb gerne stellen. Hinweisen möchten wir auch auf unseren Wasserschadennotdienst.